Skip to main content

Einladung zur offenen Online-Vorstandssitzung im CIVHRM

OVS3_600

Einladung zur offenen Online-Vorstandssitzung
im Cochlear Implant Verband Hessen – Rhein-Main e.V.

Wann: 05. Januar 2021 17 Uhr (Einlass ab 16:30 Uhr)
Wie: Wir bitten um Voranmeldung an schwaninger@civhrm.de
Wo:Microsoft Teams, Sie erhalten einen Einladungslink
Wer:Jede(r) der/die sich einbringen möchte
  • Sie sind mit Cochlea Implantat(en) erfreulich gut versorgt?
  • Sie überlegen den eigenen Zugewinn an Lebensqualität mit anderen zu teilen?
  • Sie grübeln schon lange, wie Sie davon etwas zurückgeben können?
  • Sie wohnen in Hessen, Rheinland-Pfalz oder dem Saarland?
  • Sie haben Lust sich ehrenamtlich zu engagieren?
  • Sie sind jung oder jung geblieben?
  • Sie suchen Gleichgesinnte und möchten ein starkes Team unterstützen?
  • Sie möchten den gegenseitigen Austausch mit vielen tollen gleichbetroffenen Menschen?
  • Sie möchten noch mehr über das Cochlea Implantat lernen und an Fortbildungen teilnehmen?
  • Sie möchten die wechselseitige Unterstützung rund ums CI voranbringen?
  • Sie wurden selbst in einer SHG aufgefangen und bekamen die Unterstützung, die Sie brauchten?
  • Sie möchten, dass andere Spätertaubte es einmal leichter haben als Sie?

Wenn Sie eine oder mehrere diese Fragen mit JA beantworten möchten, haben wir ein Angebot für Sie! Die offene Vorstandssitzung beginnt um 17 Uhr, wir treffen uns ab 16:30 per Microsoft Teams, um die technischen Vorbereitungen zu treffen.

Wir planen folgende Agenda:

  • Vorstellung des CIV HRM e.V.
  • Wechselseitige Vorstellung der Teilnehmenden, nicht mehr als 5 min pro Person
  • Bericht Renate Hilkert: Warum ich in der Selbsthilfe beim CIV HRM zu Hause bin.
  • Fragen und Anregungen der Teilnehmer*innen
  • Nächste Schritte

Nägel mit DOA-Köpfen machen!

FB_IMG_1605639718247

 Die Motivation zur Zusammenarbeit der jungen Deaf Ohr Alive (DOA) – Köpfe ist trotz der aktuellen Situation nach wie vor ungebremst und konnte am Wochenende vom 13. bis 15. November in Form eines Online-Meetings erfolgreich entfacht werden!

Anwesend waren die Leiter der DOA-Gruppen Bremen, NRW, Mitteldeutschland, Hessen RheinMain, BaWü und Bayern sowie die Geschäftsführung der DCIG und die Schnecke-Redaktion.

Themen waren unter anderem die Planung eines U18 Sommercamps im Sommer 2021, das unter einem Motto wie „Auf WiederHÖREN, ich bin dann mal weg – Expedition, Abenteuer, Entdeckungsreise" bestimmt zu einem großartigen Event für Jugendliche und Kinder mit Hörschädigung wird.

Dabei machten sich die DOA-Köpfe intensiv Gedanken über mögliche Wünsche und Bedürfnisse von hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen. „Kommunikation auf Augenhöhe", Mitgestaltungsfreiheit des Camps, Vertrauensbildung, Auseinandersetzung mit inneren Konflikten sowie ein tolles Spaßprogramm sind dabei nur einige von vielen wichtige Aspekten, die es zu berücksichtigen gilt, um den Kindern und Jugendlichen eine supertolle Woche zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen werden.

Weiter haben wir am Sonntag Brainstorming betrieben, wie es mit DOA in Zukunft weiter geht und dabei viele tolle Vorschläge für mögliche Veranstaltungen zusammentragen können.Fotoworkshop, Klänge im Palmengarten und Online Sports sind nur einige von einem ganzen Haufen Ideen! Trotz der aktuellen Situation sind wir dennoch zuversichtlich, dass wir zumindest einige Veranstaltungen im nächsten Jahr anbieten können 😀.

Weiter haben wir uns auch damit beschäftigt, wie man für Veranstaltungen mit höherem finanziellen Aufwand Förderanträge stellen und begründen kann, um eine teilweise oder sogar vollständige Kostenübernahme durch die Krankenkassen zu erreichen.

Wie ihr seht, sind wir alles andere als inaktiv in diesen Zeiten und setzen alles daran, dass wir im kommenden Jahr wieder ein paar tolle Angebote für Euch haben. Wir hoffen das Beste und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen mit Euch! Bleibt gesund!

Jan Röhrig
November 2020

Videoaktion für georgische Hörgeschädigte

AuresFoundation

Im Rahmen des Projekts „CI-Scouts" der DCIG wurden im vergangenen Jahr 2019 viele verschiedene Länder von engangierten Hörgeschädigten aus Deutschland besucht, um die Situation von Hörgeschädigten im jeweiligen Land direkt vor Ort erfahren und Kontakte knüpfen zu können.

Nun hat eine georgische Selbsthilfegruppe namens „Aures Foundation" unter anderem uns, Deaf Ohr Alive – Hessen RheinMain um Hilfe gebeten, da die georgische Regierung das dortige CI-Programm zur Versorgung hörgeschädigter Kinder und Jugendlicher eingestellt hat, mit der Begründung, dass dies „zu teuer und sinnlos" sei.

So wurde eine Videoaktion ins Leben gerufen, in der CI-Träger aus Deutschland in einem einminütigen Video schildern, welch enorm wichtige Rolle das CI in deren Leben einnimmt und welche Chancen es eröffnet, um ein weitgehend unbeschwertes Leben führen zu können. Der Aufruf zu dieser Videoaktion hatte eine sehr positivie Resonanz und es wurden Videos von Menschen im Alter von 15 bis 90 Jahren eingesendet! Dies zeigt auch, dass ein CI in jeder Altersgruppe eine große Bedeutung für die Betroffenen hat und jeder Mensch das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben und die Freiheit haben sollte, sich für ein CI entscheiden zu können. Die Fotos zeigen einige der Aktiven, die ein Video eingesandt haben und den original Aufruf der Aures Foundation in georgischer Sprache.

Wir von Deaf Ohr Alive hoffen jetzt sehr darauf, dass diese Videoaktion die politischen Entscheidungsträger in Georgien umstimmen kann und das georgische CI-Programm wieder aufgenommen wird! Selbsthilfe international – direkt und unbürokratisch.

Jan Röhrig
November 2020 

"CI-SHG-Treffen" in Corona-Zeiten

20201008_172708

Trotz Corona – Pandemie, mit viel Mut und in Eigenverantwortung, konnte am 08. Oktober unter Beachtung der Hygienevorschriften und der Abstandsregeln, sowie unterschriebenen Haftungsausschluss ein CI-SHG-Treffen in der „Weinstube im Römer" in Frankfurt stattfinden!

Es zeigte sich ganz deutlich bei den neuen Teilnehmerinnen, dass die online-Beratung alleine nicht ausreicht. Dieser eine persönliche Kontakt hat sie in Ihrer Entscheidungsfindung für ein CI enorm weitergebracht und sie waren uns sehr dankbar dafür.

Eine ehemalige Flugbegleiterin war auch mit dabei! Seit 1,5 Jahren ist sie erfolgreich bilateral mit Cochlea Implantaten versorgt und hat eine stationäre Reha abgeschlossen. Wir konnten sie dazu bewegen, einen Erfahrungsbericht über ihre spannenden Erlebnisse zu schreiben! 

„Sinn“ finden ist das neue „Glücklich sein!“

IMG_1729

Kommunikationswochenende des Vorstandes im CIV HRM e.V.

Wir, eine großartige Gruppe aus Aktiven im CIV HRM im Alter von 7 Wochen bis 73 Jahren trafen uns an einem Wochenende im September zum Austausch und Krafttanken im Herz Jesu Kloster in Neustadt an der Weinstraße!

Hier legten wir die Basis für eine weitere erfolgreiche Arbeit in der Selbsthilfe rund um das Cochlea Implantat in Zeiten der Pandemie! Danke für Euer aller Engagement!

Mit Hilfe unserer Referentin Vera Starke erarbeiteten wir uns neue Motivation für die Zukunft in unseren Selbsthilfeaktivitäten. Wir diskutierten über unsere Fähigkeiten und Stärken, Resilienz und Gelassenheit.

Ein Schwerpunkt des Seminars war die Leitung unserer Selbsthilfegruppen-Arbeit, welche Faktoren uns beeinflussen, unsere Aktivität und Haltung, der Leitungsstil, das Einbinden anderer Gruppenmitglieder in die Gestaltung der Gruppen-Stunden, damit wir nicht alles allein machen müssen usw.

Dies und vieles mehr und vor allem Dankbarkeit nahmen wir mit auf den Heimweg.

 Bilder: CIVHRM(V.S., R.H.)

Frankfurter Geschichte entdecken…….

20200904_101514_001

Am 04. September 2020 erlebten 17 Mitglieder der CI-SHG-Frankfurt eine hochinteressante Führung mit der beeindruckenden Stadthistorikerin Silke Wustmann in der neuen Altstadt im Herzen der Mainmetropole.

Wir tauchten ein in die neue Frankfurter Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und malerischen Perspektiven, verbunden mit spannenden Geschichten…..

35 Häuser, davon 15 originalgetreue Rekonstruktionen und 20 Neubauten bilden das lebendige neue Stadtviertel zwischen Dom und Römer. Rund 60 Wohnungen, über 30 Geschäfte, Restaurants, Cafe´s und Museen bieten viel Raum zum Entspannen, Genießen und Entdecken.

Die gelungene Mischung aus Alt und Neu, aus Geschichte und Gegenwart, macht den Reiz des neuen Stadtviertels im Herzen Frankfurts aus.

Unserer Stadthistorikern gelang es perfekt, uns 1,5 Std. von den ersten römischen Spuren in der Kaiserpfalz franconofurd über das gotische Erdgeschoss des Hauses "Esslinger", die detailreiche Renaissancefassade der „Goldenen Waage" und klassizistische Gebäude wie die „Goldene Schere" am Hühnermarkt bis hin zu den Neubauten sehr spannend zu berichten.

Im Anschluss, nachdem wir unserer Stadthistorikerin Silke Wustmann gebührend applaudiert hatten, trafen wir uns zu einem gemütlichen Ausklang und Mittagessen beim „Italiener" am Dom.

Drei von uns mussten zum Abschluss noch den obligatorischen „Frankfurter Kranz" im Kaffeehaus „Goldene Waage" und den warmen Apfelstrudel mit Vanilleeis probieren! Köstlich! 

 Bilder: CIVHRM

+++ WICHTIGER TIPP zur Masken-Sonderregelung in Hessen +++

Wir empfehlen allen hörgeschädigten Menschen, den Brief des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (siehe Anhang "Klarstellung") als AUSDRUCK immer mitzuführen! Der Brief stellt klar, dass das temporäre Abnehmen der Maske zur Verbesserung der Kommunikation mit hörgeschädigten Menschen ZULÄSSIG ist.

Das bedeutet KONKRET: Beim Einkaufen, im öffentlichen Personennahverkehr, in Banken und Postfilialen DÜRFEN Mitarbeiter*innen bzw. Gesprächspartner die Maske zeitweise abnehmen, ohne dadurch Nachteile (Bußgeld) befürchten zu müssen. Diese Sonderregelung bezieht sich ausdrücklich auch auf hörende Gesprächspartner!

Wenn Sie über einen Schwerbehindertenausweis verfügen, sollten Sie diesen zusätzlich zum ausgedruckten Brief mitführen und bei möglichen Nachfragen vorlegen.

WICHTIG: Sollten im Alltag trotz des mitgeführten Schreibens Probleme auftreten, melden Sie sich bitte bei uns (schwaninger@civhrm.de). Als Verband können wir Ihre Interessen gemeinsam vertreten und Lösungen seitens der Politik einfordern.

Gemeinsam statt einsam! So schützen wir uns und andere!

Auf WIEDERhören

Michael Schwaninger

Vorsitzender CIV HRM e.V.
schwaninger@civhrm.de

Dateiname: Klarstellung
Dateigröße: 495 kb
Datei herunterladen

Breaking News – Breaking News – Breaking News

BreakingNews

„Maskenpflicht? – Jetzt SEH ich Dich!" 

Heute erreichte uns eine Stellungnahme des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration, die gerichtet ist an den mit uns befreundeten Hessischen Verband für Gehörlose und Hörbehinderte Menschen e.V.(www.hvghm.de). Diese Stellungnahme möchten wir direkt an Sie weitergeben, denn sie betrifft uns ALLE. Wir danken dem HVGHM für seine Initiative.

Demnach gibt es seit gestern eine Weisung an das hessische Ordnungspersonal, das für die Überwachung der Einhaltung der Maskenpflicht verantwortlich ist, das zeitweise Abnehmen des Mundschutzes im Sinne einer besseren Kommunikation bei Einhalten des Sicherheitsabstands von mindestens 1,5 Metern für Menschen mit einer Hörbehinderung nicht zu ahnden. Dies gilt ausdrücklich auch für Situationen im Einzelhandel oder im ÖPNV.

Diese Stellungnahme deckt sich 1:1 mit der Forderung des Cochlear Implant Verbandes Hessen – Rhein-Main e.V. in unserer Stellungnahme zur Maskenpflicht in Hessen vom 26.04.2020. Wir freuen uns über diese Klarstellung und setzen auch weiterhin auf gegenseitiges Verständnis und Miteinander.

Gemeinsam statt einsam! So schützen wir uns und andere!

Auf WIEDERhören

Michael Schwaninger

Vorsitzender CIV HRM e.V.
schwaninger@civhrm.de 

Stellungnahme zur Maskenpflicht in Hessen ab dem 27.04.2020

PHOTO-2020-04-26-16-45-30-S

Morgen Abend berichtet das Hessische Fernsehen in der Sendung „Maintower" sowie auf Hessenschau.de zum Thema Maskenpflicht in Hessen und was das für uns Hörgeschädigte bedeutet. Auch der Cochlear Implant Verband Hessen – Rhein-Main e.V. (CIV HRM) hat dazu mit seiner Expertise beigetragen, denn uns ist es wichtig, auf die kommunikativen Bedürfnisse hörgeschädigter Menschen aufmerksam zu machen, die mit Cochlea Implantaten und/oder anderen Hörsystemen versorgt sind.

Das Thema „Maskenpflicht" -egal ob Alltagsmasken oder medizinische Masken- stellt zahlreiche Hörgeschädigte vor enorme Probleme. Selbst mit guter apparativer Versorgung sind viele hörgeschädigte Menschen auf nonverbale Kommunikation, Mimik und Lippenablesen angewiesen. Gebärdensprache ist auch keine Lösung, da wir und unser Umfeld in der Regel komplett lautsprachlich kommunizieren. Daher stellen gängige Masken für uns eine erweitere Kommunikationsbarriere dar.

Ein weiterer – bisher kaum beachteter- Aspekt ist zudem die Abstandsregelung. Je weiter man voneinander entfernt steht, desto leiser kommt das Gesagte beim Zuhörer an. Vielleicht kennen Sie das auch bei sich selbst: Jeder Meter Abstand senkt den Schallpegel um ca. 6dB, das klingt nicht viel, aber da der Maßstab logarithmisch ist, wird das Gespräch für hörgeschädigte Menschen signifikant leiser und unverständlicher - mit jedem Meter! Somit ist nicht nur der Mundschutz eine Hürde. Als Hürde wirkt zusätzlich noch der Abstand, es sei denn, der Sprecher äußert sich lauter oder schreit gar, um die Entfernungen zu überbrücken. Aber auch Schreien ist für uns Hörgeschädigte NIEMALS eine Lösung.

Wir sind sehr daran interessiert, dass TRANSPARENTE Masken eingesetzt werden, die hörgeschädigten Menschen das „Ablesen" des Gesagten vom Mundbild ermöglichen und zudem wichtige mimische Informationen (z.B. ein Lächeln) transportieren.

Uns ist bewusst, dass die Gesundheit aller im Vordergrund steht. Trotz alledem muss der breiten Öffentlichkeit ebenso klar werden, dass eine große Anzahl hörgeschädigter Menschen -wir sprechen hier von 500.000 und mehr alleine in Hessen!- durch die Maskenpflicht massiv in ihren kommunikativen Möglichkeiten eingeschränkt wird. Das ist auf Dauer kaum erträglich.

Es gibt tatsächlich Eigenentwicklungen -selbstgemachte Masken mit Sichtfenster- seitens der Betroffenen. Aber letztlich soll ja nicht der Hörgeschädigte die transparente Maske tragen, sondern sein Umfeld. Somit ist auch eine Befreiung von der Maskenpflicht für den Hörgeschädigten selbst keine Lösung. Wir setzen auf gegenseitiges Verständnis und Miteinander. So sehen wir z.B. einen guten Ansatz darin, wenn hörgeschädigte Menschen proaktiv ihre kommunikativen Bedürfnisse äußern und Gesprächspartner das Verschriftlichen von Gesprächsinhalten (z.B. via Spracherkennungs-Apps oder Aufschreiben mit Zettel und Stift) als „Kommunikationsbrücke" nutzen. Unter Einhaltung des Sicherheitsabstands von 1,5 – 2,0 Metern sollte auch ein Absetzen der Masken möglich sein.

Gemeinsam statt einsam!

Auf WIEDERhören

Michael Schwaninger

Vorsitzender CIV HRM e.V.
schwaninger@civhrm.de

Freistellungsbescheid

FSB20162018

Liebe Mitglieder, liebe Freunde des CIV HRM e.V.

Nachdem wir für die bedauerliche Absage unserer jährlichen Mitgliederversammlung und Infoveranstaltung überwiegend Verständnis und Unterstützung erhalten haben, können wir heute vermelden, dass das Finanzamt Frankfurt mit Datum von gestern unsere Gemeinnützigkeit erneut bestätigt hat. 

Damit haben Sie und wir die Gewissheit, dass sich unsere Arbeit in den sehr engen Grenzen des deutschen Steuerrechts bewegt und wir auch weiterhin Zuwendungsbestätigungen für erhaltene Spenden ausstellen können. Zudem sind auch weiterhin die Mitgliedsbeiträge zum CIV HRM e.V. in voller Höhe steuerlich absetzbar. Wenn Sie uns auf einem der beiden Wege unterstützen möchten, finden Sie hier die notwendigen Links:

http://www.civhrm.de/home1/spende

http://www.civhrm.de/home1/mitgliedsantrag

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bei unserem Kassenwart Wolfgang Kutsche bedanken, der die Bücher des Vereins tadellos führt, was uns die Rückendeckung gibt, als Selbsthilfeverband für Sie tätig zu werden.

Bleiben Sie gesund, wir hören und sehen uns sicherlich bald wieder!

Auf Wiederhören!

Michael Schwaninger
Vorsitzender
Cochlear Implant Verband Hessen - Rhein-Main e.V.

Coronavirus

Absage der Mitgliederversammlung und Informationsveranstaltung
des CIVHRM e.V. am 25. April 2020


Sicherheit und Gesundheit stehen an erster Stelle

Die aktuelle Situation rund um das Coronavirus hat uns dazu veranlasst, unsere jährliche Mitgliederversammlung und Informationsveranstaltung am 25. April 2020 abzusagen.

Als Selbsthilfeorganisation im Gesundheitswesen haben für uns Ihre Sicherheit und Gesundheit absolute Priorität. Aus diesem Grund erscheint uns diese Maßnahme angesichts der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus als unverzichtbar, um alle Teilnehmenden vor einer Infektionsgefahr zu schützen.

Wir werden Sie so schnell wie möglich über einen Ersatztermin informieren und bitten Sie um Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

In der Zwischenzeit werden unsere Kassenprüfer in gewohnter Manier unsere Bücher prüfen und uns und Ihnen die Gewissheit geben, dass unsere Zahlen in Ordnung sind und damit einer Entlastung des Vorstandes zum nächstmöglichen Zeitpunkt nichts im Wege steht.

Wir werden über das Ergebnis der Kassenprüfung auf unserer Homepage berichten.

Sollten Sie Fragen haben, kontaktieren Sie mich gerne!

Bleiben Sie gesund, wir sehen und hören uns bald wieder!

Auf WIEDERhören

Michael Schwaninger

Vorsitzender

Cochlear Implant Verband Hessen – Rhein-Main e.V.

schwaninger@civhrm.de 

Jahreshauptversammlung CIVHRM 2020

IMG_1414

Einladung

 Samstag, den 25. April 2020, 13:00 Uhr

 Mitgliederversammlung und Informationsveranstaltung des
Cochlear Implant Verband Hessen - Rhein- Main e.V. (CIV HRM)
im
Zentrum für Hör- und Kommunikationsstörungen am
Klinikum der Goethe-Universitätsklinik FrankfurtTheodor-Stern –Kai 7/ Haus 8

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des CIV HRM,

in unserem Verein erleben wir mit sehr viel Dynamik, wie Selbsthilfe WIRKT! Was im Jahre 2002 begann, hat im Jahr 2020 wunderbare Früchte getragen und unser CIV wird dieses Jahr volljährig😊. Dankbar schauen wird auf die vielen aktiven Mitglieder, nahezu 380 an der Zahl und gut 20 Ansprechpartnern bei unseren Selbsthilfegruppen und somit sind wir regional sehr gut aufgestellt! Als Abschluss dieses Vereinsjahres möchten wir Sie herzlich zur jährlichen Mitgliederversammlung des CIV HRM e.V. einladen. Gäste und Interessierte sind selbstverständlich herzlich willkommen.

Tagesordnung

TOP 1: Begrüßung durch den Versammlungsleiter Michael Schwaninger
TOP 2: Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Beschlussfähigkeit
TOP 3: Genehmigung der Tagesordnung
TOP 4: Rechenschaftsbericht des Vorstands samt Kassenbericht
TOP 5: Bericht der Kassenprüfer
TOP 6: Entlastung des Vorstands
TOP 7: Neuwahl der Kassenprüfer
TOP 8: Vorstellung des Haushaltsplanes 2020/2021
TOP 9: Sonstiges

Wir möchten die Versammlung möglichst kurz gestalten, um Raum für spannende Gespräche untereinander in der anschließenden Pause und für das Infoprogramm zu haben.

  • Das Neugeborenenhörscreening in Hessen, ein Erfolgskonzept- Dr. Sabine Kramer
  • „Wie ich zum Hören kam und für mich die junge Selbsthilfe entdeckt habe" – Oliver Faulstich
  • Pause
  • Innovationen im Umfeld des Cochlea Implantates – Es berichten Advanced Bionics, Cochlear, MedEl und Oticon (in alphabetischer Reihenfolge)

Im Anschluss haben Sie Zeit und Gelegenheit sich zu unterhalten und bei Kaffee und Kuchen auch Informationen bei den anwesenden Akustikern und CI-Firmen zu holen. Wir freuen uns bereits heute auf Ihr reges Interesse und hoffen auch auf die zahlreiche Teilnahme von CI-Interessenten. Stimmrecht bei der Mitgliederversammlung haben selbstverständlich nur die Mitglieder des CIV HRM e.V., die am 31.03.20 angemeldet waren. Gäste sind herzlich willkommen.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Schwaninger
Vorsitzender CIV HRM e.V.

P.S. Wir bitten um Anmeldung mit dem anhängenden Formular

Dateiname: JHV-Anmeldung-2020
Dateigröße: 46 kb
Datei herunterladen

Wittgensteiner Miteinander

Wittgensteiner Miteinander

 Am Samstag, 22. Februar 2020, findet von 11:00 bis 17:00 Uhr der erste Aktionstag „Wittgensteiner Miteinander" im Haus des Gastes in Bad Laasphe statt. Alle interessierten Bürger*innen von

jung bis alt sind dazu eingeladen.


Worum geht es?

Verschiedene Institutionen, Einrichtungen und Selbsthilfegruppen waren an der Vorbereitung beteiligt.

Sie alle beschäftigen sich hier in der Region mit Fragen der

Gesundheit, Inklusion und Barrierefreiheit.

Um diese Themen geht es nun auch auf dem Aktionstag „Wittgensteiner Miteinander".

Das Ziel des Aktionstags ist es, möglichst viele Akteure aus dem Raum Wittgenstein zusammenzubringen, die ihr Angebot vorstellen und den interessierten Besuchern Informationen und Beratung zu ganz unterschiedlichen Fragen anbieten können.

Außerdem gibt es viele Aktionen zum Mitmachen und Ausprobieren. Man kann zum Beispiel Rollstuhlbasketball und

Showdown-Tischball spielen. Oder man probiert verschiedene Hilfsmittel aus. Zum Beispiel eine virtuelle Realitätsbrille, die dabei helfen soll, sich das Rauchen abzugewöhnen. Die Aktionen sollen dazu anregen, umzudenken und neue Perspektiven anzunehmen.

Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt! Der Eintritt ist

kostenlos. Die Bushaltestelle „Wilhelmsplatz" ist nur wenige

Meter vom Haus des Gastes entfernt.

Gestalten Sie den Tag mit uns für ein selbstverständliches

Miteinander in Wittgenstein! 

Das etwas andere SHG-Treffen – Lachyoga

Das etwas andere SHG-Treffen – Lachyoga

Alle Teilnehmer waren sehr gespannt was an diesem Treffen passieren würde, könnte uns etwas zum künstlichen Lachen bringen?

Wir waren schon etwas skeptisch.

Die Kursleiterin Manuela Lachnit, Heilpraktikerin und schon erfahren mit diesem Thema, hielt uns eine kurze Einführung zu diesem Thema: Lach dich frei – entdecke dich neu!

„Lachen braucht weniger Energie als ein ernstes Gesicht". (Anton Gunzinger)

Es war ein Gemeinschaftserlebnis der besonderen Art, bei dem sich pantomimische Lachübungen mit klassischen Yoga-, Atem- und Entspannungstechniken abwechselten.

Die positive Wirkung dieser Übungen zeigten sich recht schnell, wir wurden immer lockerer

teilweise auch emotionaler. Es war sehr schön, dass man sehen konnte, dass sowohl jüngere als auch ältere CI-Träger hier mitmachen konnten und es auch hörtechnisch genießen konnten. (Dank Ringschleife)

Der letzte Teil der Übungen war eine meditative Reise durch den Körper, in dem wir wieder ganz langsam zur Ruhe kamen.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Lachnit! 

Hallo Freiheit! Zusammen über Barrieren

Hallo Freiheit! Zusammen über Barrieren

Unter diesem Motto wurde heute eine Vernissage eröffnet, die im Wege einer Ausstellung in den Räumlichkeiten der Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige (Rothschildallee 16a, 60389 Frankfurt am Main) aktuelle Lösungswege und verfügbare Hilfsmittel zum barrierefreien Wohnen und Leben zeigt und gleichzeitig Einblicke in die Welt der Gehörlosen und Schwerhörigen gewährt.

Nach den Grußworten der Träger dieser Ausstellung sowie der Stadträtin Prof. Dr. Daniela Birkenfeld, Dezernentin für Soziales, Jugend und Recht der Stadt Frankfurt am Main wurde den 140 geladenen Gästen die Möglichkeit gegeben die Ausstellung zu besuchen und in die Welt des barrierefreien Wohnens und Lebens einzutauchen.

Für den CIV HRM e.V. konnte Michael Schwaninger auf Einladung der Geschäftsführerin der Frankfurter Stiftung Petra Blochius an dieser Eröffnung teilnehmen, nachdem er zuvor den Organisatoren der Ausstellung schon beratend zum Thema Cochlea Implantat (CI) zur Seite gestanden hat.

Das Thema CI wird in dieser Ausstellung anschaulich dargestellt, sowohl mit Exponaten der Komponenten (Implantat, Sprachprozessoren verschiedener Generationen) als auch mit Infografiken und einer Möglichkeit zum „Reinhören" mit dem Cochlea Implantat. Bildhafte Illustrationen wie die Sprachbanane oder die Darstellung von unterschiedlichen Arten von Schwerhörigkeit runden das Bild zum Thema Schwerhörigkeit hier ab.

Wichtig ist aber, dass die Ausstellung sich auch allen anderen Lebensbereichen zum barrierefreien Wohnen widmet, insofern ist ein Besuch auch für diejenigen sehr zu empfehlen, die schon alles über das CI und seine Möglichkeiten wissen.

Die Ausstellung ist an jedem letzten Mittwoch im Monat von 13-15 Uhr für Interessierte ohne Voranmeldung geöffnet. Interessenten wenden sich am besten per Email an hallofreiheit@glsh-stiftung.de

Januar 2020

Michael Schwaninger 

"Spahn und Schwan(inger)" gemeinsam für gutes Hören!

"Spahn und Schwan(inger)"  gemeinsam für gutes Hören!

Schwan oder Spahn? Sie sind dran!

Minimalpaare sind ein guter Hörtest, um das eigene Gehör zu prüfen!

Nutzen Sie u.a. den Welttag des Hörens am 03. März 2020, um Ihr Gehör wieder einmal professionell überprüfen zu lassen!

https://welttag-des-hoerens.de/

#taubundtrotzdemhoeren #cochleaimplantat #dcig #civhrm #welttagdeshoerens

Jahresendfeier des CIV HRM e.V. am 1. Adventssonntag 2019

IMG-20191201-WA0021

Am 1. Advent feierte der CIV HRM e.V. wie in jedem Jahr sein Jahresendtreffen in der „Weinstube im Römer!" 43 Personen waren unserer Einladung gefolgt.

Fleißige Mitglieder der CI-SHG-Frankfurt dekorierten bereits früh am Sonntagmorgen adventlich die Tische mit Nüssen, Clementinen, Lebkuchen, Schokolade und selbstgebackenen Plätzchen von Karin Herwegh.

Besonders freuten wir uns über die Überraschungsgäste aus Darmstadt von der dortigen Selbsthilfegruppe und Gästen aus der Kaiserbergklinik, die dort gerade ihre Reha absolvierten.

Allen, die aus gesundheitlichen Gründen leider absagen mussten, wünschen wir baldige Genesung.

Gemeinsam ließen wir bei leckerem Essen das vergangene Jahr Revue passieren, wobei unser 30 jähriges Jubiläum natürlich der absolute Höhepunkt darstellte!

„Helfen macht glücklich" – die Dankbarkeit der Anwesenden für unsere langjährigen Beratungen und Unterstützungen zeigte uns wieder einmal, wie wichtig unsere ehrenamtliche Tätigkeit ist. Auch die gemeinsamen positiven Erinnerungen machen ganz besonders glücklich -von ihnen zehrt man am längsten. Erinnerungen wärmen von innen, langfristig!

Dazu fällt mir ein passendes Spruch – Zitat von (Buddha, 560-480 v. Chr.) ein:

„Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden ohne dass ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird."

Auf dem wunderschönen, stimmungsvollen Weihnachtsmarkt direkt vor der Weinstube ließen wir den schönen Tag bei einem leckeren Glühwein ausklingen.

Wir wünschen allen von ganzem Herzen eine schöne, besinnliche Advents-und Weihnachtszeit! 

 Fotos: Dr. Hary Suhartono

Die Frankfurter Erklärung!

Die Frankfurter Erklärung!

Der Deutsche Schwerhörigenbund e.V. (DSB) und die Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft e.V. (DCIG) vereinen sich in einem neuen Verbund!

Das beschlossen die Leitungsgremien beider Verbände bei einem Treffen in Frankfurt am Main. Am Ende des Treffens stand die „Frankfurter Erklärung".

Alle Infos https://www.schnecke-online.de/startseite/frankfurter-erklaerung-2019 !

e-CIV-HRM e.V.

e-CIV-HRM e.V.

Wir reisen emissionsfrei zur DCIG e.V.
Vorstandssitzung nach Erfurt!
 ​:-)

Am letzten schönen warmen Wochenende im Oktober19 reisten 3 Hessen vom Vorstand des CIVHRM von Roßdorf über Bad Nauheim ins schöne Thüringen nach Erfurt zur Vorstandssitzung der DCIG e.V. und ihren Regionalverbänden.

Sie fragen sich, wie? Mit einem E-Auto!

Ein Strom-Lade Plan, der die Reisekilometer nebst den Ladesäulen übers Internet ausfindig machte, wurde von unserem Fachmann Uwe akkurat ausgetüftelt. Die Route wurde programmiert und schon ging es los!

Die Premiere mit dem E-Auto, welches eine Reichweite von max. 300 km hat, die man aber nicht ganz ausnutzen sollte, denn es hilft ja kein Reservekanister. Dies machte die Sache für die 2. Vorsitzende Renate zu spannend, um selber zu fahren und der erste Vorsitzende Michael wollte sich diese Abenteuerfahrt dann auch gleich mal anschauen. Dies war ein Grund, dass unser „Fachmann" fahren musste. J

Wir mussten unterwegs an einer Schnelllade Säule aufladen, dies dauerte ungefähr 30 Minuten. Danach wurde noch einmal Strom aufgefüllt, ganz kurz vor der Ankunft am Stadtrand von Erfurt.

Wir wurden von Passanten ziemlich genau beobachtet, denn wir waren die Exoten an den Rastplätzen.

Die Strom-Kosten für 3 Personen nach Erfurt beliefen sich auf knapp 30 Euro!

Für Hörgeschädigte ist das e-Auto von innen bemerkenswert leise.

Unsere Kritik ist allerdings, dass die Ladesäulen im ganzen Land sehr unauffällig aufgestellt sind, man muss oft suchen, obwohl man schon fast davorsteht. Wenn man aber eine Strecke einmal kennt, ist das sicher kein Problem.

Nach der Ankunft im schönen Augustinerkloster Erfurt, erkundeten wir die Stadt zu Fuß, denn ein Ausgleich nach langer Fahrt muss ja sein. 

Der folgende Tag war angefüllt mit einer vollen Agenda und vielen spannenden Themen auf der Vorstandssitzung der DCIG e.V.

Es gab viele Informationen und Diskussionen rund um unser Thema Cochlea-Implantat, Wissen und neue Ideen, organisatorisches Planen von Fachveranstaltungen, Berichte aus den Regionalverbänden der CI-Selbsthilfe. Auch bekamen wir den Selbsthilfepreis des Jahres 2018 als Verband überreicht!

Die Heimreise verlief reibungslos, die Bahn hatte zeittechnisch keine Chance! 

Neue Wege in der CI-Nachsorge

IMG_1217

Ein volles Haus mit kaum noch Sitzplätzen gab es beim CI-Netzwerk Treffen in Darmstadt in den Räumen der Parität.

25 CI-Träger lauschten mit „offenen Ohren" den Ausführungen von Maurice Müller und Nicole Strock über das Angebot der Firma Hörgeräte Bonsel, die mit einem tollen Service die implantierenden CI-Kliniken in unserer Region in der Nachsorge unterstützen können und wollen.

Dies beinhaltet Klangeinstellung von CI-Prozessoren, in der Regel 1-2 Jahre nach der Implantation. Die Häufigkeit der CI-Einstellungen nimmt ja in der Regel im Laufe der Jahre ab.

Die jährliche Untersuchung der Implantate muss nach wie vor in der zuständigen implantierenden Klinik stattfinden. Auch findet ein Austausch des Akustikers mit der klinischen Audiologie statt. Wichtig ist auch, dass die persönlichen medizinischen Daten in einer Cloudlösung gesichert sind.

Weitere Angebote sind: Umrüstung auf neue Soundprozessoren, Reparatur und Verleih von CI-Prozessoren, auch wenn man mal in den Urlaub fährt. Abrechnung mit den Kostenträgern. Allgemein wird eine umfangreiche Beratung zu allen Hörlösungen, die man brauchen könnte, angeboten.

Wichtig ist auch die neutrale Beratung vor der Implantation bevor man sich für ein Fabrikat entscheidet. Denn letztendlich muss der Chirurg entscheiden welche Elektrode individuell am besten passt.

Ganz allgemein: durch die Ausbildung von Akustikern, die im Bereich der mit CI-versorgten Menschen tätig werden, sind die implantierenden Kliniken entlastet. Ci-Träger können sich wohnortnah kompetent beraten und versorgen lassen, also ein Gewinn für Alle.

Was wären wir taube Menschen ohne unsere Implantate?

Das CI-wird immer bekannter, die Hörlösungen immer besser und der Fortschritt schreitet voran!

Die CI-Selbsthilfe ist mit ihren Treffen eine wichtige Säule zum Austausch untereinander.

Sprechen Sie uns gerne an!

www.CIVHRM.de
www.ohrenseite.info